SQUASH - der Fitnesssport mit dem großem Spaßfaktor
Squash ist ein fantastischer Sport. Neben Badminton ist Squash die schnellste Ballsportart. Koordination, Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit - und vor allem Durchsetzungswillen zeichnen diese Sportart aus. Messungen der Sporthochschulen belegen immer wieder, dass Squasher zu den fittesten Sportlern überhaupt zählen und einige Studien kommen sogar zu dem Ergebnis, dass Squash messbar besonders gesund ist - Squasher leben statistisch gesehen länger und gesünder als Vergleichsgruppen.Und das Schöne am Squash-Sport ist, dass er leicht und schnell erlernbar ist und in jedem Alter gespielt werden kann. Im Regelfall kann bereits in der ersten Stunde ein Spiel gespielt werden, die Regeln sind leicht zu verstehen - und es macht von Anfang an einen riesigen Spaß. Squash eignet sich auch in hohem Maß für Kinder und Jugendliche. Es fördert die koordinativen Fähigkeiten, die Reaktionsgeschwindigkeit und erfordert neben Kraft und Präzision ganz besonders sowohl Sprint als auch Ausdauerfähigkeiten. Obwohl Kraft, die körperliche Fitness und Ausdauer im Leistungssportbereich naturgemäß über Sieg und Niederlage in den Wettbewerben entscheiden - gibt es wohl keine andere Sportart, in der Männer und Frauen gemeinsam bis in sehr hohe Leistungsklassen miteinander so in den Wettbewerb treten können, wie im Squash. Taktik, ein gutes Stellungsspiel und ein gutes Auge sind ganz wichtige Dinge in diesem Sport.
Squash ist der gesündeste Sport: neue Studie vom 22.08.2022 bestätigt Ergebnisse
Eine Studie mit insgesamt 3,9 Mio Teilnehmern, die zum dritten Mal nach 1995/96, 2004/05 und im Jahr 2019 durchgeführt wurde - hat erneut bestätigt, dass Schlägersportarten insgesamt - und Squash in besonderer Weise - die gesündeste Art ist, sich zu bewegen. Squash hat in besonderer Weise positiven Einfluss auf Herz-/Kreislauferkrankungen - sowie auf die Gefährdung, an Krebs zu erkranken. Menschen, die regelmäßig Squash ab einem Lebensalter von 50 Jahren spielen, leben im Durchschnitt 12 Jahre gesund länger, als Menschen, die keinen Sport betreiben.
Studienautor ist das Forscherteam um Eleanor L. Watts vom National Cancer Institute, Maryland